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Seminar Was ist das? Möglichkeiten der Objektbestimmung in Museen (V2)

Die Sammlung bildet das Rückgrat der Museumsarbeit, weshalb eine möglichst vollständige Inventarisierung der Bestände anzustreben ist. Denn egal, ob eine Ausstellung im eigenen Haus konzipiert werden soll oder ob Anfragen zu Objekten von außen eingehen: Die Kenntnis der eigenen Sammlung ist essenziell.

Doch was ist zu tun, wenn nicht klar ist, worum es sich bei einzelnen Objekten handelt? Welche Möglichkeiten stehen für die Objektrecherche zur Verfügung? Wie kann ein Objekt korrekt bestimmt werden? Auf diese Fragen werden in dem Seminar Antworten gegeben. Es richtet sich vorrangig an Mitarbeiter*innen in Museen, die einen Einstieg in die Thematik finden möchten.

Um sich mit den Möglichkeiten der Objektbestimmung vertraut zu machen, sollen die Teilnehmer*innen selbst aktiv werden. Sie führen anhand von Objekten des Vonderau Museums während des Seminars Exponatrecherchen durch. Auf diese Weise werden sie dazu befähigt, später im eigenen Haus Objektbestimmungen vorzunehmen.

Die Teilnehmer*innen werden gebeten, nach Möglichkeit einen eigenen WLAN-fähigen Laptop zur Veranstaltung mitzubringen, um nach Anleitung recherchieren zu können.

Anschlussberatung

Im Anschluss an das Seminar besteht zu einem späteren Zeitpunkt die Möglichkeit einer individuellen Beratung durch den Referenten.

Referent

Dr. Daniel Groth ist Historiker und Geschichtsdidaktiker sowie Geschäftsführer der ConCultura GmbH (Bonn/Dillenburg). Dort arbeitet er seit vielen Jahren in den Bereichen Inventarisierung sowie Konzeption und Umsetzung von Ausstellungen.

Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

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30€
Fulda, Vonderau Museum

Kontakt
Dr. Regina Löneke
Regionale Museumsberaterin

T 0561 7889 46761
M regina.loeneke@museumsverband-hessen.de

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